Ein Song mit viel Hoffnung für die Seenotrettung im Mittelmeer! Seenotrettung ist kein Verbrechen, sondern Menschenrecht!

In „Hopeful Souls“ geht es um das Leben von Menschen, die vor Krieg und Elend fliehen, um die
Ignoranz der Menschen, die darüber hinwegsehen. Dieser Song soll ein Weckruf sein. Ein Weckruf
zur Hilfe. Ein Weckruf, die Menschen zu unterstützen, die unter dem Einsatz ihres Lebens
verhindern, dass noch mehr Menschen sterben.

Wir sprechen davon, diese wunderbaren Menschen zu unterstützen, die sich bei Seawatch, Sea
Eye, bei allen großen Initiativen und Institutionen engagieren und Menschenleben retten.
Menschen, die nur auf ihr eigenes Herz hören und gar nicht anders können. Menschen, die allein im
Mittelmeer tausende Leben gerettet haben und von Politik und Rechtsextremisten kriminalisiert
werden.

An diesem Song haben viele Menschen mitgewirkt!
Wir wollen ein Zeichen setzen!

Seenotrettung ist kein Verbrechen, sondern Menschenrecht!


In den Jahren 2014 bis 2022/Januar starben über 20.000 Menschen durch Ertrinken im Mittelmeer.
Sie fanden den Tod auf der Flucht vor Krieg und Elend.

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Hopeful Souls (final)

Idee: Jörn Menge

Komposition: Jörn Menge, Finn Düffert, Jurik Maretzki

(Jurik Maretzki produzierte u.a. Liedfett, Olympya, kollektiv22 u.v.w.)

Text: Jörn Menge, Finn Düffert, Jurik Maretzki

Studio:

Elevate Studio Hamburg

Schalltona

Band:

Jörn Menge/ Gesang & Akustik Gitarre

Axel Seute/Leadgitarre

Thorben Höper/Bass-Arrangement & Gitarre

Toni Trioli/ Schlagzeug

Video:

Lena Allgeier mit Material von Seawatch

Vorsicht Kekse

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